Hilfestellung für Themenwahl und die Ausarbeitung einer Zielematrix anhand der SSA-Ergebnisse

Im Folgenden finden Sie einen Pool an möglichen Projektthemen, gerodnet nach den SSA-Kriterien, und möglichen Zielsetzungen.

Wichtig: Dies sind Vorschläge, keinesfalls Vorgaben. Sie können jederzeit auch eigene Ziele formulieren und ergänzen. Alle Ziele, die Sie auswählen, sind ggf. an Ihre individuelle Einrichtung anzupassen. Insbesondere die Zielwerte sind so auszuwählen, dass sie für Ihre Einrichtung realistisch erscheinen.

Jegliche Kombination aus verschiedenen Projektthemen, die in einen sinnvollen Zusammenhang stehen, ist möglich und gewünscht. Sie sind nicht an die vorliegende Struktur gebunden und können sich passende Ziele zu einer Matrix zusammenfügen. Ihre finale Zielmatrix sollte 3 Rahmenziele mit jeweils ca. 3 Ergebniszielen enthalten.

Fettgedruckt sind die Rahmenziele, dünngedruckt die Ergebnisziele.

Kriterium 1 – Führung, Leitung

Vorschläge für Rahmen- und Ergebnisziele:

Ein partizipativer Prozess zur Erarbeitung der Leitbildinhalte hat stattgefunden.

  • In einem Workshop waren mind. 3 Personen jeder relevanten Interessensgruppe (KL, TN, HPM, Vorstand, etc.) vertreten und haben sich in den Entwurf des Leitbilds eingebracht.
  • In einer Umfrage wurden die verschiedenen Interessensgruppen (KL, TN, HPM, Vorstand, etc.) befragt, welche Werte für sie die vhs beschreiben. Mind. 5 Rückmeldungen aus jeder Gruppe fließen in den Leitbildentwurf ein.
  • In einer Umfrage aller Interessensgruppen (KL, TN, HPM, Vorstand, etc.) halten mind. 70% der Befragten die vorgestellten Kernpunkte des Leitbilds für „wichtig“ oder „sehr wichtig“.

Die Volkshochschule hat ein verständliches und verbindliches Leitbild, mit dem sich sämtliche Zielgruppen identifizieren.

  • In einer Befragung melden 80% der Kursleitungen zurück, dass sie sich stark oder sehr stark mit den Leitbildinhalten identifizieren.
  • In einer Befragung melden 80% der Mitarbeitenden zurück, dass sie sich stark oder sehr stark mit den Leitbildinhalten identifizieren.
  • In einer Befragung melden 80% der Teilnehmenden zurück, dass sie sich stark oder sehr stark mit den Leitbildinhalten identifizieren.
  • In einer gemischten Umfrage an alle Interessensgruppen melden mind. 80% der Befragten zurück, dass das Leitbild gut verständlich ist.

Das Leitbild ist den Zielgruppen der vhs zugänglich und bekannt.

  • Das Leitbild wurde in mind. drei verschiedenen Formaten (z.B. auf der Website, als Flyer, im Programmheft, etc.) veröffentlicht und so einer möglichst großen Zielgruppe zugänglich gemacht.
  • Bei einer Stichprobenbefragung in vhs-Kursen geben mind. 60% der Befragten an, dass ihnen das Leitbild der vhs bekannt ist.
  • Neben dem ausformulierten Leitbild wird eine visuell aufbereitete Kurzversion mit Stichpunkten gestaltet, die an mind. 3 sinnvollen Orten (z.B. im Eingangsbereich der vhs, in den Büroräumen, in Gemeinschaftsräumen, etc.) angebracht wird.
  • Die Inhalte des Leitbilds fließen in interne Besprechungen und Teamsitzungen ein, sind in dienstlichen Entscheidungsfindungen präsent. Mind. 80% der Mitarbeitenden können die primären inhaltlichen Punkte des Leitbilds bei stichprobenartiger Befragung nennen.

Das Leitbild ist im Arbeitsalltag bekannt und wirksam.

  • 90 % der Mitarbeitenden können in einer internen Umfrage zentrale Aussagen des Leitbilds benennen.
  • In allen Teamsitzungen werden regelmäßig Bezüge zum Leitbild dokumentiert (mind. ein Bezug pro Sitzung).
  • Es gibt mindestens drei dokumentierte Beispiele, wie das Leitbild in Teambesprechungen oder Entwicklungsprozesse aktiv eingebracht wurde.
  • In allen Stellenausschreibungen ab März 20XX wird Bezug auf das Leitbild genommen.

Vorschläge für Rahmen- und Ergebnisziele:

Die Volkshochschule hat ein verständliches Leitbild, mit dem sich sämtliche Zielgruppen identifizieren.

  • In einer Befragung melden 80% der Kursleitungen zurück, dass sie sich stark oder sehr stark mit den Leitbildinhalten identifizieren.
  • In einer Befragung melden 80% der Mitarbeitenden zurück, dass sie sich stark oder sehr stark mit den Leitbildinhalten identifizieren.
  • In einer Befragung melden 80% der Teilnehmenden zurück, dass sie sich stark oder sehr stark mit den Leitbildinhalten identifizieren.
  • In einer gemischten Umfrage an alle Interessensgruppen melden mind. 80% der Befragten zurück, dass das Leitbild gut verständlich ist.

Das Leitbild wird als internes Steuerungsinstrument genutzt und im Arbeitsalltag gelebt.

  • 90 % der Mitarbeitenden können in einer internen Umfrage zentrale Aussagen des Leitbilds benennen.
  • In Teamsitzungen werden regelmäßig Bezüge zum Leitbild dokumentiert (mind. ein Bezug pro Sitzung).
  • In allen Stellenausschreibungen ab März 2026 wird Bezug auf das Leitbild genommen.
  • Mind. 80% der Mitarbeitenden geben in einer Umfrage an, dass das Leitbild für ihre tägliche Arbeit relevant ist.

Das Leitbild wird in der strategischen und operativen Planung der Einrichtung berücksichtigt

  • Alle Fachbereiche haben mindestens ein Entwicklungsziel formuliert, das sich auf das Leitbild bezieht.
  • Bei einer Befragung geben mindestens 75 % der Mitarbeitenden an, dass das Leitbild regelmäßig als Entscheidungsgrundlage herangezogen wird.
  • Mind. 2 neue Kooperationspartner wurden anhand des Leitbildes ausgesucht.
  • In der Jahresplanung für das nächste Jahr sind mind. 2 Maßnahmen/Projekte o.ä. beinhaltet, die sich aus dem Leitbild ergeben.

Ein bestimmter Inhaltspunkt des Leitbilds (hier beispielhaft: Integration) wird in der Einrichtung gestärkt.

  • Es werden mind. 2 Integrationskurse pro Monat angeboten.
  • Durch passende Zielgruppenansprache finden alle angebotenen Kurse statt und haben eine Auslastung von mind. 80%.
  • Es wird mind. eine neue Kooperation im Bereich Integration geschlossen.
  • Es werden mind. 2 zusätzliche integrative Angebote veranstaltet und diese werden gut angenommen.

Kriterium 2 – Politik und Strategie

Vorschläge für Rahmen- und Ergebnisziele:

Die Einrichtung verfügt über eine Digitalisierungsstrategie, die zentrale Handlungsfelder und Ziele systematisch beschreibt.

  • Die Strategie umfasst mindestens drei priorisierte Handlungsfelder mit konkreten Zielvorgaben.
  • Die Strategie oder ein Arbeitspapier wird innerhalb von sechs Monaten nach Projektstart schriftlich vorgelegt und allen Mitarbeitenden zugänglich gemacht.
  • Mindestens 80 % der Mitarbeitenden bestätigen in einer Umfrage, dass die Strategie bzw. der Entwurf ihre Arbeitsprozesse klar adressiert.

Die Mitarbeitenden sind in die Entwicklung der Digitalisierungsstrategie eingebunden und unterstützen deren Umsetzung.

  • Mindestens 70 % der Mitarbeitenden nehmen an einer Erhebung oder einem Workshop zur Strategiefindung teil.
  • In einer internen Befragung geben mindestens 75 % an, dass ihre Perspektiven in der Strategie berücksichtigt wurden.
  • Mindestens zwei konkrete Vorschläge aus dem Team fließen in die finale Strategie ein.

Die Digitalisierungsstrategie führt zu spürbaren Verbesserungen in Arbeitsprozessen und Angeboten.

  • Die durchschnittliche Bearbeitungszeit für interne Verwaltungsaufgaben sinkt um mindestens 20 %.
  • Mindestens zwei neue digitale Tools oder Prozesse werden innerhalb eines Jahres nach Strategieentwicklung eingeführt.
  • Die Anzahl digitaler Bildungsangebote steigt im Folgejahr um mindestens 20 % im Vergleich zum Vorjahr.

Die digitale Kompetenz des Teams ist gestärkt

  • Mind. 80% Mitarbeitenden nehmen an (mindestens) einer Fortbildung zur digitalen Kompetenz teil.
  • Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit der digitalen Ausstattung steigt in einer internen Umfrage um mindestens 30 %
  • 80 % der Mitarbeitenden geben an, sich sicher bzw. sicherer im Umgang mit den intern genutzten digitalen Tools zu fühlen
  • Jede*r Mitarbeitende nutzt regelmäßig mindestens zwei neue digitale Werkzeuge im Arbeitsalltag

Digitale Prozesse in der Einrichtung sind transparenter und effizienter gestaltet

  • Reduktion der Bearbeitungszeit von Anmeldeprozessen um 25 %
  • Rückgang von papierbasierten Verwaltungsvorgängen um 30 %
  • Mind. zwei interne Abläufe werden vollständig digital abgebildet
  • Mind. zwei manuelle Prozessschritte entfallen durch digitale Lösungen

Zu digitalem Programmangebot s. Kriterium 4: Etablierung/Ausbau von Online-Formaten

Die Bildungseinrichtung hat ein klares Bild über ihre Wettbewerbssituation

  • Mindestens vier andere regionale Bildungsanbieter werden systematisch erfasst und beschrieben
  • Es liegt eine Übersicht über die Angebotsstruktur und Schwerpunkte der Mitbewerber vor
  • Mind. 3 Stärken im Vergleich zum Wettbewerb sind benannt und dokumentiert
  • Ein zentrales Dokument zur Wettbewerbsanalyse ist für das Team zugänglich

Das Kursangebot ist besser an den regionalen Bedarf angepasst

  • Anteil der Kurse mit nachgewiesenem Alleinstellungsmerkmal steigt auf 30 %
  • Zwei Kurse werden aufgrund der Analyse inhaltlich überarbeitet oder neu konzipiert
  • Mindestens ein neues Kursformat wird eingeführt, das keine direkte Konkurrenz hat
  • Teilnehmendenzahlen in Angebotsfeldern mit geringer Konkurrenz steigen um 15 %

Die Kommunikation mit Zielgruppen ist zielgerichteter als zuvor

  • Zwei neue Argumente zur Abgrenzung vom Wettbewerb werden in Werbematerialien verwendet
  • Die Website enthält eine aktualisierte Darstellung der besonderen Stärken der Einrichtung
  • In einer Umfrage erkennen 70 % der Teilnehmenden die Alleinstellungsmerkmale der Einrichtung

Die Wettbewerbsanalyse wird kontinuierlich fortgeführt

  • Ein einfaches Verfahren zur regelmäßigen Aktualisierung der Wettbewerbsanalyse ist schriftlich etabliert
  • Alle sechs Monate findet eine interne Reflexion der Wettbewerbssituation statt
  • Es existieren feste Zuständigkeiten für die Pflege der Wettbewerbsdaten
  • Mindestens einmal jährlich werden Angebote gezielt im Hinblick auf die Konkurrenz überarbeitet

Die Bildungseinrichtung verfügt über tragfähige strategische Kooperationen

  • Mindestens drei neue Kooperationspartner werden innerhalb eines Jahres verbindlich gewonnen
  • Mit zwei bestehenden Partnern werden schriftliche Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen
  • Mind. zwei „eingeschlafene“ Kooperationen werden wiederbelebt
  • 80 % der Kooperationspartner bestätigen in einer Umfrage eine Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit
  • Mind. die Hälfte aller Kooperationen haben Bezug zum Leitbild der vhs und den dort beschriebenen Wertgrundsätzen bzw. Themenschwerpunkten.

Das Kursangebot wird durch Kooperationen inhaltlich und strukturell erweitert

  • Zwei neue Kurse pro Jahr werden in Kooperation mit externen Partnern entwickelt und angeboten
  • Die Anzahl gemeinsamer Veranstaltungen mit Kooperationspartnern steigt um 10 %
  • Ein neuer Fachbereich oder Themenbereich wird durch Kooperation ermöglicht
  • Die Teilnehmendenzahlen in Kooperationskursen erreichen mindestens 80 % Auslastung

Die Sichtbarkeit der Einrichtung steigt durch die Zusammenarbeit mit Partnern

  • Die Anzahl an Verlinkungen durch Partnerinstitutionen auf deren Websites steigt um mindestens fünf
  • Die Einrichtung wird in mindestens drei externen Newslettern oder Publikationen genannt
  • Die Social-Media-Reichweite erhöht sich um 30 % durch gemeinsame Beiträge mit Partnern
  • Ein gemeinsamer Öffentlichkeitsauftritt mit mindestens einem Partner wird durchgeführt

Kooperationen sind intern abgestimmt und nachhaltig verankert

  • Es existiert ein internes Kooperationskonzept mit klaren Kriterien für Partnerschaften
  • Für jede aktive Kooperation ist mind. eine Ansprechperson im Team benannt
  • Eine jährliche Kooperationsbilanz wird erstellt und in einem Teammeeting ausgewertet
  • Mind. 80% der kooperationszuständigen Mitarbeitenden bestätigen, dass sie die Kooperation gut managen können (bzgl. Zeitaufwand, Kommunikation etc.)

(für weitere Ziele s. auch Kriterium 4: Ausbau von Kooperationen)

Die Bildungseinrichtung verfügt über ein klares Bild ihrer wichtigsten Zielgruppen

  • Mindestens vier Hauptzielgruppen werden in einem Steckbrief als Persona beschrieben (mit soziodemografischen Merkmalen, Bedürfnissen, Barrieren, …)
  • Die Zielgruppenanalyse wird von mindestens 80 % des Teams gelesen und verstanden (per Rückmeldung erfasst)
  • Für jede Zielgruppe ist ein Hauptkommunikationskanal definiert

Das Bildungsangebot ist stärker auf die Zielgruppenbedürfnisse ausgerichtet

  • Bei einer ausgewählten (konkret definierten) Zielgruppe wird eine Bedarfserhebung durchgeführt
  • Mind. zwei neue Kurse werden entwickelt, die gezielt auf identifizierte Bedarfe reagieren
  • Durch gezielte Werbung erreichen die zielgruppenspezifischen Kurse die Mindestteilnehmerzahl, Kursauslastung in bereits bestehenden zielgruppenspezifischen Kursen steigt um mindestens 10 %
  • Die TN-Zufriedenheit in der Kursbefragung steigt bei zielgruppenspezifischen Kursen um 20 %

Die Kommunikationsmaßnahmen sind besser an die Zielgruppen angepasst

  • Eine ausgewählte Zielgruppe wird in mindestens zwei spezifischen Kanälen oder Formaten angesprochen und wird nachweislich besser erreicht als zuvor (z.B. höhere Followerzahlen in Social Media, höhere Klickzahlen der Website, o.ä.)
  • Für mind. eine ausgewählte Zielgruppe werden gezielt neue Kooperationen geschaffen oder bestehende genutzt, um die Zielgruppe direkt anzusprechen (Kurse bewerben, Bedarfe erheben, etc.)
  • Bei einer Bedarfserhebung einer bestimmten Zielgruppe beträgt die Rücklaufquote mind. 60%.
  • Die Öffnungsrate von zielgruppenspezifischen Newslettern steigt um 25 %
  • Mindestens 50 % der Werbematerialien werden in Sprache und Gestaltung an bestimmte Zielgruppen angepasst

Der Programmbereich Gesundheit ist inhaltlich und strukturell gestärkt

  • Die Zahl der angebotenen Gesundheitskurse steigt innerhalb eines Jahres um 20 %
  • Mindestens zwei neue Themenschwerpunkte im Bereich Gesundheit werden eingeführt
  • Es werden mind. 3 neue Kursleitungen für den Gesundheitsbereich gewonnen.
  • Die durchschnittliche Auslastung der Gesundheitskurse steigt auf mindestens 80 %

Die Zielgruppe für Gesundheitsangebote wird erweitert und besser erreicht

  • Die Teilnehmendenzahl im Gesundheitsbereich steigt um 10 % im Vergleich zum Vorjahr
  • Mindestens eine neue Zielgruppe (z. B. Berufstätige, Männer, Senior*innen) wird gezielt angesprochen
  • Die Kundenbindung im Gesundheitsbereich steigt: Mind. 30% der Teilnehmenden buchen im Folgesemester wieder einen Kurs
  • Mind. zwei neue Kooperationen mit gesundheitsnahen Einrichtungen werden aufgebaut

Die Qualität der Gesundheitsangebote ist sichtbar erhöht

  • Die Zufriedenheit der Teilnehmenden mit den Gesundheitskursen liegt bei mindestens 90 % / steigt um mind. 10 %
  • Die Rückmeldequote bei Feedbackbögen im Gesundheitsbereich liegt bei mindestens 60 %
  • Mind. 30% der Dozent*innen im Gesundheitsbereich haben in den letzten zwei Jahren an einer Fortbildung teilgenommen

Nachhaltigkeit ist strategisch in der Einrichtung verankert.

  • Das Thema Nachhaltigkeit wird im Leitbild verankert.
  • Es wird ein Leitfaden zum nachhaltigen Verhalten und Ressourceneinsatz entworfen, der allen Mitarbeitenden bekannt ist und an den sich mind. 90% der MA regelmäßig halten.
  • Mindestens 80 % der Mitarbeitenden geben an, dass Nachhaltigkeit in ihrer täglichen Arbeit berücksichtigt wird und dass sie das Thema unterstützen.
  • Mind. 50% der Mitarbeitenden werden zu Nachhaltigkeitsmaßnahmen geschult und teilen das Wissen in der Geschäftsstelle
  • Mind. 2 neue Kooperationen mit Einrichtungen zum Thema Nachhaltigkeit werden geschlossen

Nachhaltigkeit wird intern umgesetzt und vorgelebt

  • Konkrete Vorgaben bzgl. Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen werden erarbeitet und werden bei mind. 80% der Veranstaltungen im Projektzeitraum berücksichtigt
  • Mindestens 80 % der Druckprozesse erfolgen doppelseitig und im Schwarz-Weiß-Modus (z.B. per Voreinstellung).
  • Mind. 80% der Druckprozesse erfolgen auf Umweltpapier.
  • Mindestens 90 % der neu angeschafften Büromaterialien werden bei Anbietern mit nachvollziehbaren Nachhaltigkeitsstandards (z.B. durch Zertifizierungen, Labels) beschafft.

Der Ressourcenverbrauch sinkt.

  • Der Papierverbrauch wird innerhalb eines Semesters um mindestens 25 % reduziert.
  • Bei mindestens 50 % der Veranstaltungen wird auf digitale Unterlagen umgestellt
  • Der Stromverbrauch (pro Mitarbeitenden) sinkt um mindestens 10 % im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr.
  • Alle regelmäßig verwendeten Materialien werden auf ihre Wiederverwendbarkeit oder Recyclingfähigkeit geprüft.

Das Thema Nachhaltigkeit ist im Programmangebot verankert.

  • Mindestens 5 % der Kursangebote pro Semester sind thematisch der Nachhaltigkeit zuzuordnen. ODER: Mind. 5 neue Angebote zum Thema Nachhaltigkeit werden ins Programm aufgenommen.
  • Es werden mind. 2 neue Kursleitungen gefunden, die Kurse zu Nachhaltigkeitsthemen anbieten.
  • Es werden mind. 2 neue Kooperationspartner gefunden (z.B. NABU, BUND, etc.), mit denen Angebote zum Thema Nachhaltigkeit (mind. 3 konkrete Angebote) entstehen.
  • Mind. 80% der Kurse zu Nachhaltigkeitsthemen erreichen die Mindestteilnehmerzahl und finden statt.

Die vhs nutzt das Thema Nachhaltigkeit im Marketing und wird als nachhaltige Einrichtung wahrgenommen.

  • Mind. 50% der Kurse zum Thema Nachhaltigkeit werden speziell beworben, z.B. in der Presse, ggf. über die Kooperationspartner oder per Flyer.
  • Nachhaltigkeit wird Semesterschwerpunktthema
  • Im Programmheft und/oder dem Onlineprogramm werden alle Kurse mit Bezug zu Nachhaltigkeit mit einem entsprechenden Logo versehen.
  • Bei einer Befragung geben mind. 70% der Personen an, dass sie die vhs mit dem Thema Nachhaltigkeit verknüpfen.

Kriterium 3 – Mitarbeitende und Kursleitungen

Die interne Kommunikation ist effizient und nachvollziehbar für alle Mitarbeitenden.

  • Mindestens 80 % der Mitarbeitenden geben an, dass sie über relevante Entscheidungen zeitnah informiert werden.
  • Mind. 80% der Mitarbeitenden geben an, dass ihnen die Kommunikationswege bekannt sind und für sie gut funktionieren.
  • Die Anzahl an Rückfragen zu internen Abläufen sinkt um 30 %.

Kommunikationswege und -kanäle sind verbindlich geregelt und werden einheitlich genutzt.

  • Alle Mitarbeitenden nutzen regelmäßig die vereinbarten Kommunikationskanäle (z. B. Mailverteiler, Kufer, …), gemessen an einer Nutzungsrate von über 90 %.
  • Mindestens 95 % der regelmäßigen Informationen werden über den vorgesehenen Kanal versendet.
  • Bei einer Umfrage bestätigen 80 % der Mitarbeitenden, dass sie die (neuen) Kommunikationswege als klar definiert empfinden.
  • Innerhalb von sechs Monaten gibt es keine doppelten Informationsversendungen über verschiedene Kanäle mehr.
  • Bei Einführung des Kufer-Dozententools: Mit mind. 70% der Kursleitungen findet die Kommunikation über das Kufer-Dozententool statt diese und müssen somit nicht zusätzlich per Mail o.ä. informiert werden.

Die Kommunikation mit den Kursleitungen hat sich verbessert.

s. Projektthema  „Kommunikation mit Kursleitungen“

Relevante Informationen sind für alle Mitarbeitenden systematisch auffindbar.

  • Mindestens 85 % der Mitarbeitenden geben an, dass sie benötigte Informationen ohne Rückfragen eigenständig finden können.
  • Die durchschnittliche Suchzeit nach internen Informationen sinkt um 30 % innerhalb von sechs Monaten.
  • In einer internen Erhebung bestätigen 90 % der Mitarbeitenden die Übersichtlichkeit der zentralen Informationsablage.
  • Bei Vorliegen eines Leitfadens: Mind. 80% der MA geben an, dass der Leitfaden verständlich ist.
  • Bei Vorliegen eines Leitfadens: Mind. 80% der MA geben an, dass sie den Leitfaden in ihrer täglichen Arbeit nutzen und dafür bereits Rückfragen an Kolleg*innen vermeiden konnten.
  • Bei Vorliegen von Prozessbeschreibungen: Mind. 80% der MA geben an, dass Prozessbeschreibungen verständlich sind und sie Aufgaben anderer (z.B. im Vertretungsfall) damit erledigen könnten.

Informationen sind aktuell, korrekt und konsistent verfügbar.

  • Mindestens 95 % der in der internen Ablage/im Leitfaden/Prozessbeschreibungen etc. enthaltenen Dokumente/Informationen sind auf dem aktuellen Stand.
  • Mindestens 85 % der Mitarbeitenden geben an, dass sie bei Unklarheiten wissen, wo sie nachschauen können.
  • Die Zahl der Rückfragen aufgrund veralteter oder widersprüchlicher Informationen reduziert sich um 50 %.

Verantwortlichkeiten für die Pflege und Weitergabe von Informationen sind klar geregelt.

  • Für 100 % der zentral abgelegten Dokumente ist eine verantwortliche Person benannt.
  • In einer Befragung geben 85 % der Mitarbeitenden an, dass sie wissen, wer für bestimmte Informationen zuständig ist.
  • Die Quote an unbearbeiteten oder veralteten Inhalten im zentralen Informationssystem/Leitfaden/Prozessbeschreibungen etc. liegt unter 5 %.

Für weitere Möglichkeiten s. auch oben „Interne Kommunikation“ oder unten „Kommunikation mit den Außenstellen“, „Kommunikation mit Kursleitungen“

Die Kommunikation verläuft in beide Richtungen und bezieht die Außenstellen aktiv ein.

  • Mindestens 75 % der Außenstellen empfinden, dass ihre Rückmeldungen ernst genommen und berücksichtigt werden.
  • Es wird jährlich mindestens eine strukturierte Rückmeldung der Außenstellen zur Kommunikation eingeholt.
  • Es ist mind. ein fester Kommunikationskanal zwischen Zentrale und Außenstellen vereinbart und etabliert, der allen Beteiligten bekannt ist und von allen einheitlich genutzt wird.

Informationen und Vorgehensweisen sind in allen Außenstellen einheitlich (z.B. durch einen Leitfaden)

  • 80% der Außenstellen setzen die Vorgaben verbindlich und regelmäßig um.
  • Rückfragen der Außenstellen an die Zentrale reduzieren sich um 20%.
  • 80% der Außenstellenmitarbeitenden geben an, dass die Vorgaben (z.B. in Form eines Leitfadens) verständlich und nachvollziehbar sind.

Die Kommunikation zwischen Zentrale und Außenstellen ist regelmäßig und verlässlich.

  • Mindestens 90 % der Außenstellen bestätigen, dass sie regelmäßig Informationen von der Zentrale erhalten.
  • Es gibt pro Semester mindestens einen fest etablierten Informationsaustausch (z. B. Mail oder Telefonat) mit jeder Außenstelle.
  • Sowohl in den Außenstellen als auch in der Zentrale sind jeweils feste Ansprechpartner vereinbart. Die Außenstellen wissen, an wen sie sich mit einem bestimmten Anliegen in der Zentrale wenden müssen; die Zentrale weiß, wer ihr Ansprechpartner in der jeweiligen Außenstelle ist. In einer Umfrage bestätigen dies mind. 80% der Außenstellen-MA und internen MA.

Neue Mitarbeitende werden systematisch und strukturiert eingearbeitet.

  • Mindestens 90 % der neuen Mitarbeitenden geben an, dass sie sich durch das Onboarding gut auf ihre Aufgaben vorbereitet fühlen.
  • Spätestens nach drei Wochen sind 100 % der relevanten Arbeitsmittel (Zugänge, Vorlagen etc.) verfügbar.
  • Die durchschnittliche Einarbeitungszeit bis zur eigenständigen Arbeitsfähigkeit verringert sich im Schnitt um eine Woche.

Bei Einführung eines Onboarding-Leitfadens: Der Onboarding-Leitfaden erleichtert die Einarbeitung für neue MA und Bestands-MA.

  • 90% der neuen MA geben an, dass der Leitfaden verständlich ist.
  • 80% der neuen MA geben an, dass sie durch den Leitfaden selbständig Informationen auffinden und somit Rückfragen an Kolleg*innen vermeiden konnten.
  • 80% der Bestands-MA geben an, dass sie durch den Leitfaden bei der Einarbeitung entlastet waren (im Vergleich zu vorigen Einarbeitungsphasen).

Personalentwicklung ist als kontinuierlicher Prozess verankert.

  • Es wird pro Jahr mind. ein Entwicklungsgespräch mit jedem/r Mitarbeiter/in geführt.
  • In allen Gesprächen wird ein konkreter Fortbildungsbedarf oder Entwicklungswunsch dokumentiert.
  • Pro Jahr nehmen mindestens 70 % der Mitarbeitenden an einer Fortbildung/Schulung oder sonstigen Qualifizierungsmaßnahme teil.

Die Kursleitungen fühlen sich gut informiert.

  • Mindestens 85 % der Kursleitungen geben im Feedback an, dass sie sich ausreichend informiert fühlen.
  • Die Anzahl der Rückfragen von Kursleitungen zu wiederkehrenden Abläufen sinkt innerhalb eines Jahres um 30 %.
  • Mindestens 75 % der Kursleitungen bestätigen, dass sie relevante Änderungen rechtzeitig erfahren.

Es liegt ein Leitfaden für Kursleitungen vor, der alle relevanten Informationen umfassend und verständlich vermittelt.

  • Mind. 70% der Kursleitungen geben an, dass sie den Leitfaden regelmäßig nutzen und als hilfreich empfinden.
  • Mind. 70% der KL geben an, dass sie den Leitfaden bei Fragen heranziehen, bevor sie sich telefonisch oder per Mail an die Geschäftsstelle wenden.
  • Mind. 70% der KL geben an, dass der Leitfaden verständlich formuliert ist.

Die genutzten Kommunikationskanäle sind bekannt und werden zielgerichtet eingesetzt.

  • Mindestens 80 % der Kursleitungen wissen, über welchen Kanal sie bei verschiedenen Anliegen Kontakt aufnehmen können.
  • Bei einer Umfrage bestätigen 85 % der Kursleitungen, dass die Kommunikationskanäle gut funktionieren.
  • Die Anzahl an Anfragen über nicht vorgesehene Kanäle sinkt um 20 % im Vergleich zum Vorjahr.
  • Alle regulären Informationen an Kursleitungen werden über den vorgesehenen Standardkanal (z.B. Mailverteiler, Dozententool, etc.) versendet.

Das Kufer-Dozententool wird erfolgreich genutzt und erleichtert die Kommunikation mit den Kursleitungen.

  • Mit mind. 70% der Kursleitungen findet die Kommunikation über das Kufer-Dozententool statt diese und müssen somit nicht zusätzlich per Mail o.ä. informiert werden.
  • Da die Kursleitungen ihre Kursinformationen (Teilnehmerlisten, etc.) selbst im Tool einsehen können, kommt es zu 15% weniger Rückfragen an die Geschäftsstelle.
  • Mind. 80% der Kursleitungen, die das Tool nutzen, melden zurück, dass sich die Kommunikation mit der Geschäftsstelle dadurch im Vergleich zu vorher verbessert bzw. erleichtert hat.

Kriterium 4 – Partnerschaften und Ressourcen

Die Anzahl aktiver Kooperationspartner wird gezielt erhöht.

  • Es werden mind. 2 neue Kooperationspartner (im Bereich XY) gewonnen.
  • Mindestens eine neue Kooperation wird in einem bislang nicht vertretenen Themen- oder Angebotsfeld geschlossen.
  • Es entstehen mind. 3 gemeinsame Aktivitäten aus den neuen Kooperationen.

Die Qualität und Nachhaltigkeit bestehender Kooperationen wird gestärkt.

  • Mindestens 80 % der bestehenden Kooperationspartner bestätigen in einer Befragung eine gute und verlässliche Zusammenarbeit.
  • Für 90 % der Kooperationen liegt eine interne Dokumentation mit Ansprechpersonen und Zuständigkeiten vor.
  • Mindestens 80 % der eigenen Mitarbeitenden geben an, dass die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern für sie gut handhabbar ist.

Kooperationen tragen zur Profilbildung und Sichtbarkeit der Einrichtung bei.

  • Mindestens 3 gemeinsame Veranstaltungen oder Angebote mit Partnern werden pro Jahr durchgeführt und öffentlich kommuniziert.
  • Die Kooperationen führen zu mindestens 2 Erwähnungen der Einrichtung in der Presse oder anderen (externen) Medien.
  • Bei einer Befragung geben 85 % der Teilnehmenden solcher Kooperationsangebote an, dass sie dadurch auf die Einrichtung aufmerksam wurden.

Weitere Ziele s. auch Kriterium 2: Strategische Kooperationen

Die vorhandene technische Ausstattung ermöglicht den Einsatz digitaler Medien im Unterricht.

  • In mind. 2 Unterrichtsräumen ist eine bestimmte digitale Ausstattung (z.B. Whiteboards, Laptops, etc.) oder ggf. ganze Settings (z.B. für Hybridunterricht) funktionsfähig vorhanden.
  • Es sind Zuständigkeiten unter den Mitarbeitenden (oder ggf. extern) für die Überprüfung (z.B. alles ausschalten nach Kursende, etc.) und Wartung der Geräte festgelegt.
  • Die Medien sind ständig einsatzbereit, der Ausfall von digitalen Medien liegt bei unter 5% der Kursstunden.

Lehrkräfte sind im Umgang mit digitalen Medien sicher und kompetent.

  • Es wird eine interne Schulung zu den vhs-spezifischen digitalen Medien durchgeführt, an der mind. 30% der Kursleitungen teilnehmen. (oder mind. 80% derjenigen KL, die die Medien in ihren Kursen nutzen wollen).
  • Mindestens 80 % der Kursleitungen, die an der/einer Schulung teilgenommen haben, geben an, sich im Umgang mit den eingesetzten digitalen Tools sicher zu fühlen.
  • Bei technischen Problemen im Unterricht können 90 % der Lehrkräfte eigenständig einfache Lösungen anwenden.

Digitale Medien werden didaktisch sinnvoll in den Unterricht integriert.

  • Mindestens 30 % der Kursleitungen geben an, regelmäßig die vorhandenen digitalen Medien im Unterricht einzusetzen.
  • Mindestens 80 % derjenigen Kursleitungen, die digitale Medien einsetzen, geben an, dass diese den Unterricht abwechslungsreicher machen und hilfreich sind, um ihre Unterrichtsziele zu erreichen.

Die Nutzung digitaler Medien steigert die Qualität und Attraktivität des Unterrichts.

  • Mindestens 70 % der Teilnehmenden geben im Feedback an, dass die digitalen Medien ihren Lernprozess positiv unterstützen.
  • Mindestens 70 % der Teilnehmenden geben im Feedback an, dass die digitalen Medien den Unterricht abwechslungsreicher machen und motivationsfördernd wirken.
  • Mindestens 60 % der Teilnehmenden geben im Feedback an, dass der Einsatz digitaler Medien im Unterricht auch ihre eigene Medienkompetenz gesteigert hat (z.B. bei der Nutzung von Laptops).

Online-Kursformate sind fester Bestandteil des Kursangebots.

  • Der Anteil von Online- oder Blended-Learning-Angeboten am Gesamtkursportfolio beträgt mindestens 10 %.
  • Mindestens 5 regelmäßig stattfindende Kurse werden dauerhaft im Online-Format angeboten.
  • Mindestens 80 % der Online-Kurse erreichen die geplante Mindestteilnehmendenzahl und finden statt.

Lehrkräfte sind befähigt, Online-Kurse professionell durchzuführen.

  • Mindestens 75 % der online tätigen Lehrkräfte haben eine Qualifizierung im Bereich Online-Didaktik oder -Tools absolviert.
  • Mindestens 80 % der entsprechenden Lehrkräfte fühlen sich laut einer Befragung technisch und didaktisch sicher im Online-Unterrichten.
  • In 90 % der Online-Kurse wird der Unterricht ohne technische oder organisatorische Unterbrechungen durchgeführt.

Online-Kursformate erweitern Angebot, Reichweite und Zielgruppenansprache der Einrichtung.

  • Die Zahl der neuen Teilnehmenden in Online-Kursen steigt im Vergleich zum Vorjahr um mindestens 10 %.
  • Mindestens 3 neue Kooperationspartner werden für die Bewerbung oder Durchführung von Online-Kursen gewonnen.
  • Mind. 3 Kurse werden online angeboten, die in Präsenz nicht möglich gewesen wären (z.B. aufgrund örtlicher Distanz zum Referenten)
  • Bei Nutzung des Buchungs- oder des KOOP-Portals: Mindestens 10 % der Teilnehmenden in Online-Kursen stammen nicht aus dem unmittelbaren regionalen Einzugsgebiet.

s. Kriterium 3

s. Kriterium 2 – Nachhaltige vhs

Neue Bildungsformate erweitern das bestehende Angebot sinnvoll.

  • Mindestens 4 neue Kurse werden in das Programm aufgenommen, die bisher nicht abgedeckte Themen, Zielgruppen oder Lernformen bedienen.
  • Dafür werden mind. 2 neue Kursleitungen gewonnen.
  • Mind. 3 der 4 Kurse erreichen die Mindestteilnehmerzahl und finden statt.

Neue Bildungsformate reagieren auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Bedarfe.

  • Es werden mind. 2 neue Kursinhalte abgedeckt, die in einer Umfrage von der Zielgruppe gewünscht oder als relevant erachtet wurden.
  • Es wird mind. 1 neues Format getestet, das sich in einer Bedarfsabfrage ergeben hat (z.B. Onlinekurs, Hybridkurs, Blended Learning)
  • Es wird mind. ein Kurs in einem neuen Zeitformat/Zeitpunkt angeboten, der sich an Bedarfe bestimmter Zielgruppen richtet (z.B. kurze Learning Nuggets, Wissenshäppchen n der Mittagspause, o.ä.)

Neue Bildungsformate tragen zur Profilbildung und Außenwirkung der Einrichtung bei.

  • Mindestens zwei neue Formate werden gezielt öffentlich kommuniziert und beworben (außerhalb des Programmhefts, z.B. in der Presse).
  • Mindestens 20 % der Teilnehmenden in neuen Formaten sind Neukund*innen.
  • Mindestens ein Drittel der neuen Bildungsformate wird von Kooperationspartnern mitgetragen.

Der Bestand an Kursleitungen und Themenangebot wächst

  • Die vhs ist auf mind. 2 Veranstaltungen (z.B. Festen, Messen) vertreten, um KL zu gewinnen.
  • In einem „Kursleiter werben Kursleiter“-Programm werden mind. 2 neue KL geworben.
  • Es werden mindestens 3 neue Kursleitungen gewonnen.
  • Mindestens 2 neue Themen(-bereiche) können durch neue Kursleitungen angeboten werden.

Die Zufriedenheit der Kursleitungen mit der Zusammenarbeit ist hoch.

  • Mindestens 80 % der Kursleitungen bewerten die Zusammenarbeit mit „gut“ oder „sehr gut“.
  • Mind. 80% der KL geben an, dass sie zuverlässig alle Informationen zu ihren Kursen vollständig und rechtzeitig erhalten.
  • Falls ein Tool (z.B. Dozententool in Kufer) genutzt wird: Mind. 80% der KL geben an, dass die Abwicklung über das Tool reibungslos funktioniert.

Die Kommunikation mit den Kursleitungen ist zuverlässig und effizient.

  • Mindestens 90 % der Anfragen von Kursleitungen werden innerhalb von 3 Werktagen beantwortet.
  • Die Zahl von Rückfragen zu Abläufen sinkt im Semestervergleich um 30 %.
  • Mindestens 80 % der Kursleitungen geben an, dass sie sich gut informiert fühlen.

Kriterium 5 – Prozesse

Arbeitsprozesse sind klar strukturiert und für alle Beteiligten nachvollziehbar.

  • Für mind. 2 Kernprozesse und deren Unterprozesse (z. B. Kursplanung, Abrechnung) liegt eine aktuelle Prozessbeschreibung vor.
  • Mind. 1 mal im Semester werden die Prozessbeschreibungen auf Aktualität geprüft.
  • Mindestens 90 % der Mitarbeitenden bestätigen, dass zentrale Prozesse klar dokumentiert und zugänglich sind.
  • Die Anzahl an Rückfragen zu Abläufen im Arbeitsalltag sinkt innerhalb eines Semesters um 20 %.

Wiederkehrende Abläufe sind effizient gestaltet und entlasten die Mitarbeitenden.

  • Prozess XY läuft nach der Umstellung 20% schneller ab als vorher.
  • z.B. durch die Umstellung auf ein bestimmtes Programm werden die Prozesse X und Y automatisiert, dadurch nehmen 3 von 4 beteiligten Mitarbeitenden eine Entlastung wahr.
  • Prozess XY wird einheitlich festgelegt, sodass es keine Unklarheiten oder Redundanzen mehr gibt. Rückgang von Rückfragen oder nachträglicher Korrekturen im Prozess um 20%.

Prozesse sind nicht personengebunden und eine Vertretung ist jederzeit möglich.

  • Prozessbeschreibungen sind für alle Mitarbeitenden jederzeit zugänglich; alle Mitarbeitenden wissen, wo diese zu finden sind.
  • Alle MA bestätigen, dass die Prozessbeschreibungen verständlich sind und sie mit diesen bei Bedarf Kolleg*innen vertreten könnten.
  • In mind. 3 von 4 Krankheitsfällen oder sonstigen Abwesenheiten einzelner Kolleg*innen fand eine reibungslose Vertretung statt.

(für spezifische Prozesse, z.B. Kommunikationsprozesse, s. das jeweilige Kriterium.)

Wichtige Verwaltungs- und Kommunikationsprozesse sind digital abgebildet.

  • Mindestens 80 % der internen Verwaltungsprozesse (z. B. Kursanmeldung, Honorarabrechnung) werden digital bearbeitet.
  • Für alle digitalisierten Prozesse ist eine zentrale Plattform und geeignete Zugriffsmöglichkeit vorhanden (z.B. Kufer-Zugänge für alle relevanten Mitarbeitenden).
  • Die Anzahl papierbasierter Arbeitsschritte in der Kursverwaltung sinkt um 30 %.

Die Digitalisierung führt zu spürbaren Entlastungen im Arbeitsalltag.

  • Die Bearbeitungszeit für mindestens drei definierte Prozesse wird durch Digitalisierung um jeweils mindestens 30 % reduziert.
  • Mindestens 75 % der Mitarbeitenden geben an, dass digitale Prozesse ihnen die Arbeit erleichtern.
  • Die Anzahl interner Rückfragen zu standardisierten Abläufen sinkt innerhalb eines Jahres um 40 %.

Mitarbeitende sind sicher im Umgang mit digitalisierten Prozessen.

  • Mindestens 90 % der Mitarbeitenden haben eine Einführung oder Schulung zu den für sie relevanten digitalen Tools erhalten.
  • In der internen Befragung geben 80 % der Mitarbeitenden an, dass sie sich im Umgang mit den digitalen Abläufen sicher fühlen.
  • Für alle digitalen Kernprozesse liegt eine verständliche Prozessbeschreibung vor, auf die jederzeit zugegriffen werden kann. Alle Mitarbeitenden kennen diese und geben an, dass sie diese bereits genutzt haben und diese hilfreich fanden.

Kundenfeedback wird systematisch erhoben und dokumentiert.

  • Mindestens 80 % der Kurse schließen mit einem standardisierten Feedbackbogen ab.
  • Für alle durchgeführten Kurse mit Feedback liegt eine auswertbare Rückmeldung der Teilnehmenden vor.
  • Die Rücklaufquote der ausgegebenen Evaluationsbögen liegt bei mindestens 60 %.

Der Feedbackbogen liefert aussagekräftige Informationen zur Kursqualität.

  • Mind. 80% der Teilnehmenden melden (in einem Probelauf) zurück, dass die Fragen verständlich sind.
  • Bei mind. 80% der negativen Rückmeldungen ist für die vhs ersichtlich, was konkret als negativ empfunden wurde und wie es sich verbessern ließe.
  • Mindestens 60 % der Kursleitungen empfinden die Rückmeldungen als hilfreich für ihre Kursgestaltung.

Die Ergebnisse der Evaluation werden genutzt, um das Angebot zu verbessern.

  • In mindestens 90 % der Fälle mit kritischem Feedback werden intern Maßnahmen zur Verbesserung dokumentiert.
  • Mindestens 3 konkrete Anpassungen pro Jahr basieren nachweislich auf TN-Feedback aus der Evaluation.
  • Mindestens 70 % der Kursleitungen geben an, dass die Evaluationsergebnisse für sie relevant sind und sie diese ggf. in ihre nächste Unterrichtsplanung einfließen lassen.

Die Durchführung der Evaluation ist für alle Beteiligten praktikabel und akzeptiert.

  • Mindestens 70 % der Kursleitungen geben an, dass sie die Evaluationsbögen ohne großen Aufwand einsetzen können.
  • Die durchschnittliche Bearbeitungszeit der Evaluation durch Teilnehmende liegt bei unter 5 Minuten.
  • Mindestens 80 % der Mitarbeitenden empfinden die Auswertung der Evaluation als sinnvoll und handhabbar.

Die Bedarfserhebung erreicht eine möglichst breite Zielgruppe.

  • Mind. 50% der Rückmeldungen stammen von Bestands-Teilnehmenden, aus Kursen mit unterschiedlichen Formaten, Altersgruppen und Themenbereichen.
  • Zusätzlich zur Erhebung unter Teilnehmenden wird mindestens ein weiterer Kanal zur Bedarfserfassung genutzt (z. B. Amtsblatt, Infostand, Kooperationspartner).
  • Mindestens 10 % der Rückmeldungen stammen von Personen, die noch nicht an einem Kurs der vhs teilgenommen haben.

Das Instrument zur Bedarfserhebung (Fragebogen o.ä.) ist effizient und liefert verwertbare Ergebnisse für die vhs.

  • Mindestens 85 % der befragten Teilnehmenden empfinden den Fragebogen als verständlich.
  • Die Befragung ist in unter 5 Minuten ausfüllbar und in mindestens zwei Formaten verfügbar (z. B. online und analog).
  • Es liegen brauchbare Ergebnisse zu mind. 2 verschiedenen Aspekten vor: Kursthemen, Kurszeiten, Kursformate, …

Die Ergebnisse der Bedarfsanalyse fließen sichtbar in das Kursangebot ein und verbessern dieses.

  • Es entstehen mind. 5 neue Kurse, die thematisch auf genannte Bedarfe zurückzuführen sind.
  • Mind. 3 Kurse werden an die zeitlichen Präferenzen der TN angepasst, die sich aus der Analyse ergeben haben.
  • Im Programmheft und auf der Website werden Kurse visuell hervorgehoben, die sich aus Kundenwünschen ergeben haben (z.B. durch ein Logo oder einen Begleitsatz).
  • Mind. 80% der neuen Kurse, die auf erhobenen Bedarfen basieren, erreichen die Mindestteilnehmerzahl und finden statt.
  • Die Kursauslastung sinkt insgesamt um 5%.

s. Kriterium 3

Kriterium 6 – Auf Kundschaft und Teilnehmer*innen bezogene Ergebnisse

Die vhs gewinnt neue Zielgruppen.

  • Es werden mind. 3 neue Veranstaltungen für eine spezifische Zielgruppe (z.B. Senioren, Kinder, Schwangere, o.ä.) angeboten, die bisher nicht im Programm waren.
  • Es wird mind. 1 neuer Kooperationspartner aus dem entsprechenden Bereich gefunden, mit dem ein zielgruppenspezifisches Angebot organisiert wird.
  • Die Bewerbung findet zusätzlich zum eigenen Programm über mind. ein externes Medium (z.B. über die Kanäle des Kooperationspartners oder der Presse) statt.
  • Mind. 2 der 3 Veranstaltungen erreichen die Mindestteilnehmerzahl und finden statt. Mind. 60% der Teilnehmenden in diesen Kursen sind Neukunden.

Die vhs verstärkt ihr Marketing zur Gewinnung neuer Teilnehmender.

  • Es gibt eine „Kunden werben Kunden“-Aktion, bei der mind. 20 Bestandsteilnehmende mitmachen. D.h. mind. 20 Neuteilnehmende wurden durch bestehende TN geworben.
  • Es werden regelmäßig mind. 5 zeitnah anstehende Kursangebote über einen bestimmten Kanal (z.B. Newsletter, falls vorhanden; Mitteilungsblatt der Stadt; Social Media; …) zusätzlich zum Programmheft beworben.
  • Die Gesamt-TN-Zahl steigt um 5% im Vergleich zum Vorsemester.
  • Die Kursauslastung steigt um 10% im Vergleich zum Vorsemester.

Bestehende Teilnehmende werden gezielt zur Wiederteilnahme motiviert.

  • Die Weitermeldung für Folgekurse wird vereinfacht gegenüber einer Neuanmeldung; mind. 80% der TN betroffener Kurse melden zurück, dass die Weitermeldung einfach und problemlos ablief.
  • In einem Feedbackbogen werden sowohl die Zufriedenheit mit dem Kurs als auch weitere Kurswünsche von den TN abgefragt, um deren Bedarfe im Blick zu haben. Mind. zwei Neuerungen werden auf Basis der Rückmeldungen umgesetzt, z.B. neue Kurse oder Änderungen im aktuellen Kurs.
  • Im Feedback geben mindestens 80 % der Teilnehmenden an, dass sie die Einrichtung weiterempfehlen würden.

Zu spezifischeren Marketing-Themen s. Kriterium 8.

s. Kriterium 5

Kriterium 7 – Ergebnisse bezogen auf Mitarbeitende und freiberufliche Kursleitungen

s. Kriterium 3

Kriterium 8 – Gesellschaftsbezogene Ergebnisse

Die Einrichtung wird als moderne Bildungseinrichtung wahrgenommen.

  • Die Website entspricht den aktuellen Standards was mind. 3 Kriterien (z.B. Ladezeiten, intuitive Steuerung, Barrierefreiheit etc.) angeht und die Inhalte werden regelmäßig aktualisiert.
  • Die vhs ist auf mind. 1 sozialen Netzwerk regelmäßig aktiv und hat gewinnt dort in einem Semester mind. 50 Follower dazu.
  • Mindestens 3 Kurse mit neuen Formaten (z.B. digital, hybrid), neuen Zeitformaten (z.B. Wissensnuggets in der Mittagspause) oder neuen Themen werden eingeführt.
  • Mindestens 80 % der Teilnehmenden bewerten die Einrichtung in einer Befragung als „zeitgemäß“ oder „modern“.

Die Einrichtung wird als professionell wahrgenommen.

  • Mindestens 90 % der Teilnehmenden geben an, dass Organisation und Durchführung der Kurse reibungslos verlaufen sind.
  • In mind. 90% der Kursangebote sind Ansprechpersonen, Kursziele (Ausschreibungstrias) und organisatorische Infos klar und vollständig angegeben.
  • Mindestens 85 % der Kursleitenden geben an, dass sie sich durch die Einrichtung gut unterstützt fühlen.
  • Die Zahl der Beschwerden oder negativer Rückmeldungen zur Organisation sinkt im Vergleich zum Vorjahr um 30 %

Die Einrichtung wird als lokale Anlaufstelle für Bildung wahrgenommen.

  • Die Einrichtung ist auf mindestens zwei öffentlichen Veranstaltungen oder lokalen Netzwerken pro Jahr vertreten.
  • Mindestens drei neue Kooperationen mit lokalen Einrichtungen oder Initiativen werden aufgebaut oder vertieft.
  • Mindestens 80 % der befragten Personen aus dem Einzugsgebiet kennen die vhs und deren Angebot.
  • Mind. 80% derjenigen Befragten, die die vhs kennen, nehmen diese als lokale Institution wahr (nicht nur als die übergreifende Marke vhs).

Die Einrichtung verfügt über ein stabiles Netzwerk an lokalen Kooperationspartnern.

  • Aufbau von mindestens 2 neuen Kooperationen mit Vereinen, Schulen oder Kulturinstitutionen
  • Mindestens 70 % der bestehenden Kooperationspartner bestätigen die Zusammenarbeit als „gut“ oder „sehr gut“
  • Mind. 3 neue Programmangebote in Kooperation
  • Mind. 5% des Programmangebots sind Kooperationsveranstaltungen, die auch Zielgruppen außerhalb des vhs-Bestandspublikums ansprechen.

Die Angebote der Einrichtung sind auf lokale Bedarfe abgestimmt.

  • Entwicklung von mindestens 2 neuen Kursformaten auf Basis einer lokalen Bedarfsanalyse
  • Steigerung der Teilnahmezahlen bei lokal fokussierten Angeboten um 20 %
  • Mind. 2 neue Angebote zu lokalen Themen (z.B. thematische Stadtführung, Besichtigung von Firmen vor Ort, o.ä.)

Die Einrichtung ist aktiver und sichtbarer Mitgestalter des Gemeinwesens

  • Mitwirkung bei mind. 2 städtischen Veranstaltungen pro Jahr (Feste, Messen, o.ä.)
  • Mindestens 2 neue Initiativen oder Projekte werden gemeinsam mit lokalen Akteuren entwickelt
  • Erhöhung der Zahl von Einladungen zu städtischen Gremien- oder Arbeitskreissitzungen um 25 %
  • Mindestens 2 öffentliche Vorträge oder Diskussionsrunden pro Jahr zu relevanten gesellschaftlichen Themen
  • Die vhs ist auf der Website der Stadt sichtbar und wird als Teil des Gemeinwesens dargestellt.
  • Die vhs ist regelmäßig im Amtsblatt oder ähnlichen lokalen Bürgermedien vertreten. Es werden mind. 10 Kurse in jeder Ausgabe beworben, außerdem gibt es mind. 2 Presse-Beiträge pro Semester.

Die Einrichtung ist als Mitgestalter und Teil des Gemeinwesens sichtbar

  • Mitwirkung bei mind. 2 städtischen Veranstaltungen pro Jahr (Feste, Messen, o.ä.)
  • Mindestens 2 neue Initiativen oder Projekte werden gemeinsam mit lokalen Akteuren entwickelt
  • Die vhs ist auf der Website der Stadt sichtbar und wird als Teil des Gemeinwesens dargestellt.
  • Die vhs ist regelmäßig im Amtsblatt oder ähnlichen lokalen Bürgermedien vertreten. Es werden mind. 10 Kurse in jeder Ausgabe beworben, außerdem gibt es mind. 2 Presse-Beiträge pro Semester.

Die Einrichtung gewinnt neue Zielgruppen durch lokale Kooperationen.

  • Aufbau von mindestens 2 neuen Kooperationen
  • Mind. 4 neue Programmangebote in Kooperation, die auch über die Kooperationspartner beworben werden.
  • Mind. 40% der Teilnehmenden dieser Kooperationsveranstaltungen sind Neukunden.
  • Mind. 5% des Programmangebots sind Kooperationsveranstaltungen, die auch Zielgruppen außerhalb des vhs-Bestandspublikums ansprechen.

Die Einrichtung baut stabile Medienkontakte auf

  • Es gibt mindestens 2 feste Ansprechpersonen in lokalen Medien, die regelmäßig informiert werden
  • Mindestens 2 Artikel pro Jahr werden in regionalen Medien veröffentlicht
  • Mind. 10 Kurse werden regelmäßig im Amtsblatt oder einem ähnlichen Medium veröffentlicht.

Die Einrichtung ist digital besser sichtbar.

  • Regelmäßige Bespielung eines Social-Media-Kanals, mind. 2 Posts wöchentlich
  • Erhöhung der Followerzahl im wichtigsten Social-Media-Kanal um 15 %
  • Mind. 3 mehr Verlinkungen auf Social Media mit anderen Organisationen oder Kooperationspartnern, die vhs-Beiträge teilen
  • Die Website entspricht den aktuellen Standards was mind. 3 Kriterien (z.B. Ladezeiten, intuitive Steuerung, Barrierefreiheit etc.) angeht und die Inhalte werden regelmäßig aktualisiert.

Die Einrichtung nutzt digitale Kanäle aktiv zur Bewerbung von Angeboten

  • Mindestens 1 Social-Media-Post pro Woche, der einen ausgewählten Kurs bewirbt
  • Mind. 3 ausgewählte Kurse werden in jedem Newsletter beworben
  • 90% der speziell beworbenen Kurse erreicht die Mindestteilnehmerzahl und findet statt.
  • Mindestens 10 % der Teilnehmenden geben im Kursfeedback an, über Social Media auf das Angebot aufmerksam geworden zu sein

Die Einrichtung analysiert und verbessert ihre digitale Reichweite

  • Es werden jedes Semester die Social Media Daten ausgewertet und auf dieser Basis mind. 2 Optimierungen vorgenommen
  • Es werden jedes Semester die Website-Daten ausgewertet und auf dieser Basis mind. 2 Optimierungen vorgenommen
  • Steigerung der durchschnittlichen Interaktionsrate in Social Media um 15 %
  • Steigerung der Reichweite der Social-Media-Posts um 10%

Die Website vermittelt ein modernes Erscheinungsbild und entspricht aktuellen Standards

  • Die Website entspricht den aktuellen Standards was mind. 3 Kriterien (z.B. Ladezeiten, intuitive Steuerung, Barrierefreiheit etc.) angeht
  • Mindestens 80 % der befragten Nutzer bewerten das Design als „ansprechend“ oder „sehr ansprechend“
  • Alle verwendeten Bilder entsprechen den lizenzrechtlichen Vorgaben

Die Website ist nutzerfreundlich und übersichtlich

  • Mindestens 80 % der befragten Nutzer finden benötigte Kursinformationen in unter 3 Klicks
  • Reduktion der Rückfragen zu Kursdetails per E-Mail oder Telefon um 25 %
  • Mindestens 80% der befragten Nutzer bewerten die Website als intuitiv

Die Website ist auf allen Endgeräten optimal nutzbar

  • Mindestens 90 % der Seitenaufrufe auf mobilen Geräten laden vollständig in unter 3 Sekunden
  • Reduktion der Absprungrate bei mobilen Besuchern um 15 %
  • Mindestens 80 % der befragten Nutzer bestätigen eine gute Lesbarkeit auf Smartphones

Die Website ist intern gut zu verwalten

  • Jedem Inhaltsbereich auf der Website ist mind. 1 Person zugeordnet, die für die regelmäßige Aktualisierung zuständig ist
  • Mind. 80% der Mitarbeitenden nehmen an einer Schulung zur Verwaltung der Website teil
  • Mindestens 2 Mitarbeitende sind vollständig eingearbeitet in das Content-Management-System
  • Mindestens 80 % der Mitarbeitenden, die mit der Website arbeiten, geben an, dass sie Inhalte ohne externe Hilfe aktualisieren können

s. Kriterium 2

 Kriterium 9 – Schlüsselergebnisse

Die organisatorischen Abläufe sind für Teilnehmende nachvollziehbar und reibungslos.

  • Die Anzahl der Rückfragen zur Kursorganisation (Termine, Räume etc.) sinkt um 30 %.
  • Mindestens 80 % der Teilnehmenden geben im Feedbackbogen an, dass sie sich gut über Kursbeginn, -ort und -zeiten informiert fühlten.
  • Mindestens 80 % der Teilnehmenden bewerten den Anmelde- und Abwicklungsprozess durch die Einrichtung mit „gut“ oder „sehr gut“.

Die Bearbeitungszeit von Anfragen liegt in 90 % der Fälle unter 3 Werktagen.

  • Die Teilnehmenden erleben die Lernangebote als qualitativ hochwertig.
  • Mindestens 80 % der TN bewerten die Qualität (Fachkenntnis, Didaktik, etc.) der Lehrkräfte in der Evaluation mit „gut“ oder besser.
  • Mind. 80% der TN geben an, dass der Kurs ihre Erwartungen (gemäß Ausschreibungstext) erfüllt hat.
  • Die durchschnittliche Abbruchquote bei Kursen sinkt im Vergleich zum Vorjahr um 20 %.

Das Feedback der Teilnehmenden wird systematisch genutzt.

  • Mindestens 70 % der Kurse enthalten am Ende eine standardisierte TN-Rückmeldung.
  • Es findet pro Semester eine Auswertung der TN-Rückmeldungen mit konkreten Verbesserungsmaßnahmen statt.
  • Mindestens 3 strukturelle Anpassungen pro Jahr basieren nachweislich auf TN-Feedback.

s. Kriterium 5

s. Kriterium 6

Die Auslastung bestehender Angebote wird verbessert.

  • Die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Kurs steigt um 20 %.
  • Die Einnahmen durch TN-Gebühren steigen dadurch um 10%.
  • Die Quote von Wiederbuchenden steigt um 10 %.

Es wird mehr Eigenfinanzierung erreicht.

  • Der Kostendeckungsbeitrag der Gemeinde verringert sich um 10%.
  • Bei 10% mehr Kursen wird Kostendeckung erreicht (z.B. durch Einsatz von Projektmitteln, mehr Teilnehmende, externe Zuschüsse zu TN-Gebühren z.B. über die Arbeitsagentur, …)

+ eigene Projektideen

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